Was regt die libido an

Anregung 1: Erkunde deinen Körper. 1 Anregung 2: Wie wär's mit Pornografie?. 2 Anregung 3: Setze deiner Fantasie keine Grenzen. 3 Anregung 4: Hören und lesen. 4 Eine Libidostörung ist eine Störung des sexuellen Verlangens (sexuelle Appetenzstörung): Damit gehört sie zu den sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen und Männern. Typischerweise äußert sich eine Libidostörung dadurch, dass jemand zeitweise wiederholt kein Bedürfnis nach sexueller Aktivität verspürt und keine sexuellen Fantasien hat. 5 Das Wort Libido kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt "Begehren" oder "Begierde". Im übertragenden Sinne steht es also für die sexuelle Lust. Sexuelles Verlangen äußert sich bei jedem Menschen anders – dennoch können äußere Einflüsse die Libido stärken oder schwächen. 6 Libidoverlust – was ist das? Mangelnde Lust auf Sex und Störung des Geschlechtstriebs. Ursachen von Libidoverlust: z.B. Schwangerschaft/ Geburt, Wechseljahre, Testosteronmangel, Herz-, Gefäß- oder Nervenerkrankungen, Diabetes, Leberzirrhose oder Niereninsuffizienz, aber auch Depression, psychische Belastungen wie Stress oder bestimmte Medikamente. 7 Was regt sexuell an? Das sexuelle Lustempfinden lässt sich mithilfe bestimmter Lebensmittel steigern. Scharfe Gewürze, die die Durchblutung im gesamten Körper anregen, haben eine lange Tradition. Aber auch Lebensmittel wie Spinat, Wassermelone und Spargel verhelfen zu einem aufregenderen Sexleben. Was wirkt Luststeigernd?. 8 Das in den Wassermelonen enthaltene Citrulin regt die Durchblutung an und hat dadurch einen positiven Effekt auf die Erektionsfähigkeit beim Mann. Allerdings nur, wenn eine große Menge Melone verzehrt wird. Rezepte mit Wassermelone Wassermelone-Feta-Salat Wassermelonen-Eis Gegrillte Wassermelone Wassermelonen-Pizza Bananen. 9 Weiterhin haben auch unterschiedliche Medikamente einen Einfluss auf die Libido. Hierzu gehören vor allem die Anti-Baby-Pille, Medikamente zur Entwässerung (Diuretika), Cholesterinsenkende Mittel (Lipidsenker), Herzmedikamente, Haarwuchsmittel sowie Antidepressiva. (1) Krankheiten. 10 12